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Behandlungsmethoden bei COVID-19 - Patienten

Autor: Markus Hannig
Veröffentlichung: Sonntag, 01. November 2020
Letztes Update: Donnerstag, 21. Oktober 2021
Gibt es nach einem halben Jahr COVID-19 - Pandemie
bereits Ansätze zur Behandlung von COVID-19 - Patienten ?

Bereits vor einigen Monaten konnte ich einem Bericht lesen, dass Ärzte und Wissenschaftler gute Erfolge bei der Behandlung von COVID-19 - Patienten mit Vitamin D erzielen konnten.
Danach habe ich nichts mehr davon gehört oder gelesen und bin der Thematik nach möglichen Behandlungsmethoden nicht weiter nachgegangen.

Nun bin ich jedoch auf eine sehr interessante Zusammenfassung zum Thema Behandlungsmethoden für COVID-19 - Erkrankte auf der Website von Swiss Policy Research gestoßen. Swiss Policy Research (SPR) ist ein Forschungs- und Informationsprojekt zu geopolitischer Propaganda in Schweizer und internationalen Medien. Auf den Seiten von SPR findet man eine eigene, sehr interessante Rubrik zu Corona. Und genau hier habe ich interessante und erwähnenserte Antworten auf meine Frage nach den Behandlungsmöglichkeiten gefunden.

Die sehr gute Nachricht möchte ich gleich vorweg schicken: Es gibt bereits verschiedene gute Behandlungsansätze mit Medikamenten gegen COVID-19! Wichtig ist jedoch ein frühzeitiger Behandlungsbeginn.

Einleitend heißt es auf der Seite, die erst wenige Tage vor der Erstellung dieses Artikel zuletzt aktualisiert wurde: "Immunologische und serologische Studien zeigen, dass die meisten Menschen durch das neue Coronavirus nur milde oder moderate Symptome entwickeln, während es bei einigen Menschen zu einem ausgeprägten oder kritischen Krankheitsverlauf kommen kann. Auf Basis der verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz und der bisherigen klinischen Erfahrungen (siehe Referenzen) empfiehlt die SPR-Kollaboration Ärzten und Behörden, das folgende Protokoll zur frühzeitigen Behandlung bei Personen mit hohem Risiko oder hoher Exposition zu beachten. Hinweis: Patienten werden gebeten, sich an einen Arzt zu wenden."

Über die Erfolge wie auch über die Gefahren bei der Anwendung verschiedener Arzneien werden auf SPR verschiedene Studien aufgeführt.
Im Detail werden folgende Medikamente beziehungsweise Kombinationen von Medikamenten aufgeführt und anhand mehrer internationaler Studien bewertet.


Zink / Hydroxychloroquin (HCQ) / Azithromycin (AZ):
Zink hemmt die RNA-Polymerase-Aktivität von Coronaviren und damit die Vervielfältigung der Viren, was 2010 von dem führenden SARS-Virologen Ralph Baric entdeckt wurde. Hydroxychloroquin (HCQ) und Quercetin fördern die zelluläre Aufnahme von Zink und besitzen weitere antivirale Eigenschaften. Das Antbiotikum Azithromycin beugt bakteriellen Superinfektionen in der Lunge vor.

  • Rückgang von Atembeschwerden bei frühzeitiger Behandlung mit hochdosiertem Zink
  • verringertes Risiko für intensivmedizinische Behandlungen mittels HCQ
  • Rückgang der Sterberate durch die Verwendung einer Kombination aller drei Arzneien


Bromhexin:
Es handelt sich hierbei um einen Arzneistoff, der gegen festsitzenden  Husten wie er z. B. bei einer Bronchitis auftritt, eingesetzt wird.
Mittels Bromhexin lassen sich scheinbar die intensivmedizinischen Behandlungen von COVID-19 - Patienten massiv reduzieren.


Vitamin D:
DieBei den Vitaminen C und D ist seit Langem bekannt, dass diese das Immunsystem erheblich unterstützen können.
Vitamin D in hochdosierter Form ist ebenfalls bei COVID-19 ein erfolgreiches und bewährtes Mittel zur Linderung des Erkrankungsverlaufs.


Aspirin:
Aspirin beugt bei Risikopatienten gegen infektionsbedingte Thrombosen und Embolien vor.


Ivermectin:
Das Medikament Ivermectin wird schon seit längerer Zeit diskutiert, ob es nicht ein preiswertes Medikament zur Verhinderung schwerer Verläufe von COVID-19 sein könnte. Es handelt sich hierbei um ein Antiparasitikum, welches anti-virale und anti-inflammatorische Eigenschaften hat.
Verschiedene Studien zu Ivermectin fanden anti-virale und entzündungs­­hemmende Eigenschaften sowie eine signifikante Reduktion der Covid-Mortalität.
Dennoch wurden einige Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit dieser Ergebnisse geäußert , und wichtige – wenn auch nicht unbedingt „unabhängige“ – Gesundheitsbehörden wie die WHO, die US-amerikanische FDA und die europäische EMA raten alle weiterhin von der Verwendung von Ivermectin außerhalb klinischer Studien ab .
Lesen Sie auch folgenden Beitrag auf SWPR: Die Ivermectin-Debatte (Sie können die gewünschte Sprache des Beitrags einstellen)


Wichtig für gute Behandlungserfolge ist jedoch die Tatsache, dass möglichst frühzeitig mit der Behandlung begonnen werden muss. Isolierungen von bereits infizierten Risikopersonen ohne frühzeitige Behandlungen sind kontraproduktiv.

SPR empfiehlt deshalb, dass Menschen mit einem hohen Risiko, die in einem epidemisch aktiven Gebiet leben, zusammen mit ihrem Arzt eine propylaktische Behandlung prüfen sollten. Der Grund hierfür liegt in der verhältnismäßig langen Inkubationszeit von 14 Tagen bei COVID-19. Wenn der Patient dann erst merkt, dass er erkrankt ist, dann verbleiben nur noch wenige Tage, um reagieren zu können.
Ziel einer frühzeitigen Behandlung soll es sein, eine Hospitalisierung zu verhindern.


Ich empfinde es enttäuschend, dass man auch darüber in der Presse nichts lesen oder hören kann. Vielen Menschen könnte es durch dieses wichtige Wissen erspart bleiben, wegen COVID-19 schwer zu erkranken oder gar daran zu sterben.


Bitte besuchen Sie auch die Website von SPR. Dort finden Sie noch weitere interessante Informationen rund um dieses Thema.
Link zu Swiss Policy Research: https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19.

Wenn Ihnen diese Seiten gefallen, dann würde ich mich über Ihre Empfehlung an Familienmitglieder, Freunde und Bekannte sehr freuen.

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